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Sleepy Projekte – Veganes Kimchi selber herstellen

Während viele Menschen in der Pandemie ihre Liebe zum Brotbacken entdeckt haben, haben wir uns an die Herstellung des koreanische Superfoods namens Kimchi gewagt. In diesem Video seht ihr wie mein Partner seinen dritten Versuch unternimmt. Dieser ist uns, dank des neuen Zubehörs wie Gärverschlüssen, auch ziemlich gut gelungen. Geschmeckt hat es auf jeden Fall! Seitdem haben wir immer ein bis fünf Gläser davon in unserem Kühlschrank stehen. Den Link zum Rezept findet ihr weiter unten.

Was war euer Projekt in der letzten Zeit und habt ihr schonmal Kimchi probiert?

https://youtu.be/bzD8uIAeoQ4


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Für mehr Yunacontent schaut gerne auf unserem Hundemensch Instagram Account @yunathedangerfluff vorbei 🙂


Rezept:


Gärverschlüsse:

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#ChronicLife & #Pourvember

Hallo und willkommen zu einem neuen Beitrag von mir! Mein Name ist Alina und auf meinem Blog geht es um meinen Alltag und mein Leben mit meinen chronischen Erkrankungen.

In diesem Video zeige ich euch meine künstlerische Seite, die auch einen Weg darstellt mit meinen Erkrankungen klar zu kommen, aber eher so auf der psychischen Ebene. Natürlich kostet mich so eine Session mehrere Löffel und die muss ich dann erstmal haben. Aber ich freue mich jedes Mal wenn ich es schaffe 🙂

Zum Titel “#ChronicLife & #Pourvember”! Was bedeutet das eigentlich?

Den Hashtag ChronicLife hat @hurtblogger ins Leben gerufen und seitdem ich selber auch chronisch erkrankt bin und andere über diesen Hashtag gefunden habe, nutze ich diesen um so meine Geschichten aus dem Alltag zu markieren. Ich hoffe das beantwortet die Frage danach, wenn nicht schreibt einfach 🙂

#Pourvember nennt sich eine Challenge, die ähnlich wie der Inktober im Oktober funktioniert. Jeden Tag/Woche sind Künstler*innen, die die Technik des Acrylic Pouring (Acrylgießen) verwenden, dazu aufgerufen ein oder mehrere Bilder unter diesem Hashtag zu zeigen. Ich habe diese Bilder erst Anfang November machen können und da diese etwa 2-3 Wochen brauchen (je nach Größe) habe ich einfach alle in ein Video gepackt. So kann ich den kompletten Prozess zeigen. Beim Acryl gießen werden vorher beliebige Farben mit einem Pouring Medium und Wasser vermischt, sodass die Farben gleich “satt” bleiben und sich leichter gießen lassen. Je nach Technik und Rezept sieht das verschieden aus. Ich hatte einige Experimente hinter mir, bis ich halbwegs schöne Bilder hinbekommen habe. Und selbst dann gelingt es mir nicht immer. Aber ich habe auch sehr hohe Ansprüche an mich selber. Die Technik, die mir am meisten Spaß macht ist die Dutch Pouring Methode, die ich auch in diesem Video zeige. Dabei werden die Farben auf der Leinwand aufeinander geschichtet (hier hat sich Farbenlehre bewährt) und dann mit einem Fön o.ä. auf der Leinwand verteilt. Das Medium sorgt dann außerdem dafür, dass sich Zellen bilden. Diese werden mit einem Flambierer zerstört und platzen auf, dass macht schöne Effekte. Den Rest beschreibe ich ein wenig im Video selber. Wenn ihr mögt, könnt ihr mir ja mal in die Kommentare schreiben, welches euer Favorit ist 🙂

Achso und zum Ende noch ein bisschen Eigenwerbung: Die Bilder könnt ihr auch gerne kaufen. Die Kleinsten kosten 5€ und die mittelgroßen ab 10€. Ich kann auch gerne nach “Maß” anfertigen d.h. Du wählst Größe und Farbkombination sowie Technik (sofern ich diese beherrsche) aus und ich gieße es dir 🙂 da jedes Bild immer etwas anders wird, selbst bei selber Technik und Farbe, gibt ist es quasi jedes Mal ein Unikat. Es kann nur sein, dass die Fertigstellung etwas dauert und je nach Größe wird der Versand teurer. Ich würde mich auf jeden Fall freuen!


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Sleepy Projekte – So war mein Hochbeete Sommer 2020

Ein kleiner Einblick in die vergangenen Monate ^^ es hat alles ziemlich gut geklappt, außer dass ich ein wenig spät dran war mit dem Bepflanzen der Beete. Das werde ich dann nächstes Jahr bestimmt früher hin bekommen 🙂

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#ChronicLife – A Day in the Leaf

Hier habe ich ein relativ kurzes Video aus dem September für euch in dem ich im Garten arbeite. Auch wenn ich nicht immer lange oder viel schaffe ist das Arbeiten an der frischen Luft einen tolle Beschäftigung, die ich mir auch sehr gut einteilen kann – je nachdem wie es mir geht 🙂

Habt viel Spaß beim Schauen und natürlich würde ich mich über ein „Gefällt mir“ und Abo sehr freuen. Das hilft auch anderen meinen Kanal zu finden 🙂

Vielen Dank!

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#ChronicLife – A typical monday

Hallo und willkommen zu einem neuen Video von mir! Dieses Mal habe ich ein paar Eindrücke eingefangen von so einem recht durchschnittlichem Montag für mich. Hier ist auch zu sehen wie die Corona Krise mich und mein Leben mit der chronischen Krankheit beeinflusst.

Zur Vorgeschichte: 2016 wurde bei mir eine Beteiligung der Niere festgestellt, das heißt mein Immunsystem greift auch die Niere an. Die Autoimmunkrankheit die das verursacht heißt Mixed Connective Tissue Disease (MCTD) oder auch Sharp Syndrom genannt und fällt unter die Hauptkategorie Rheuma.

Normalerweise starte ich meinen Tag relativ spät, ich bin erst nach dem Frühstück und Medikamenteneinnahme so richtig ansprech- und brauchbar. Manchmal dauert das ein paar Stunden, sogar bis in den Nachmittag hinein. Auch wenn ich mittlerweile kaum noch Schlafstörungen habe, dauert es oft eine Weile bis ich einschlafe, egal wie erschöpft ich bin. Je nach dem wie die Nacht sonst so verläuft wache ich erst gegen 9 oder 10 Uhr auf. Dann muss ich zunächst mich und den Hund mit Schilddrüsenmedikamenten versorgen, damit diese ihren Antrieb startet (ohne die geht gar nix). Da eins die auf nüchternem Magen nehmen und danach auch noch eine halbe Stunde warten muss, dödele ich erstmal auf meinem Handy oder schaue Nachrichten oder gehe duschen, falls schon etwas Energie da ist. Danach gibt es Frühstück, währendessen ich eine Folge irgendeiner Serie gucke. Meistens gehe ich dann eine kleine Runde mit Yuna spazieren oder mit ihr in den Garten und schaue dort nach meinen Pflanzen und wenn nötig pflege die Hochbeete. Oft trainiere ich dann auch noch mit Yuna, wir machen Tricks, leichte Agility Übungen oder Obedience.

Diesen Montag hatte ich dann zwei realtiv wichtige Dinge anstehen. Zum einen ein Termin den ich fast wöchentlich zur selben Zeit habe (was nicht wriklich ein Arzttermin ist, dazu mache ich aber vielleicht mal ein anderes Video) und zum anderen sollte ich wegen Ergebnissen einer Urinkontrolle bei meinem Nephrologen anrufen (das ist ein Facharzt für Nierenkram). Vor einer Woche hatte ich Sammelurin (Urin der über den Zeitraum von 24 Stunden gesammelt wurde) abgegeben nachdem in einer kleine Probe (im kleinen Becher, auch Mittelstrahlurin genannt) von mir wieder Eiweiß gefunden wurde. Normalerweise halten die Nieren Eiweiß aus dem Urin zurück. Dieses wird dann dem Blutkreislauf zugeführt, wo es dann einige sehr wichtige Funktionen im Körper erfüllt. Bei mir war es so, dass mein Immunsystem die Nieren (bzw. die Nierenkörperchen) angegriffen hat und diese dadurch löchrig wurden, sodass Eiweiß in den Urin gelangte. Damals war der Proteinwert in meinem Urin sehr hoch (das nennt sich Proteinurie) und wir mussten dem Immunsystem bzw. meiner Krankheit richtig einen auf den Deckel geben mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken (das hatte dann andere „tolle“ Nebenwirkungen, aber besser als Nierenversagen, nech xD).

Nachdem ich dann von dem einen Arzttermin wieder zurück war, habe ich mit dem Nephrologen wegen meiner aktuellen Werte telefoniert. Leider war auch der Wert in meinem Sammelurin etwas erhöht aber noch nicht im besorgniserregendem Bereich (für mich). Deswegen hat er mir gesagt, dass wir das alles nochmal in drei Monaten wiederholen müssen und wenn dann der Wert höher ist als jetzt, müsste ich eben wieder eines der immunsuppressierenden Medikamente nehmen. Keine gute Nachrichten, aber auch nicht furchtbar!?! Vielleicht war es ja nur eine Ausnahme und in drei Monaten ist der Wert wieder unten 😀 Mal sehen.

Nachdem ich dann endlich dieses relativ stressige Telefonat hinter mir hatte habe ich dann noch etwas mit meinem Hund trainiert und später etwas Yoga/Physiotraining gemacht. An anderen Tagen sieht das ähnlich aus, außer dass weniger Ärzte:innen vorkommen und ich mehr mit meinem Hund unterwegs bin oder andere Beschäftigungen nach gehe. Je nachdem wieviele Löffel ich am Tag habe. Das Pandemieleben hebt sich auch nicht sehr von meinem ChronicLife ab, außer dass ich jetzt noch weniger in Geschäfte gehe und wirklich nur die allernötigsten Arzttermine wahrnehme. Bisher spielt mein Körper mit, wollen wir hoffen, dass es so bleibt 🙂

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Sleepy Projekte – Hochbeete

Hallo zusammen!

Dieses Projekt war gefühlt ewig in Planung, aber dieses Jahr hat es endlich geklappt. Mitte April ließen wir die Fundamente ausheben und begradigen, damit die Hochbeete nicht direkt auf Rasen und im Hang stehen, da sie sonst leichter wegfaulen. Nur das mit dem Holz wollte, dank Corona, nicht klappen. Insgesamt vier Wochen waren wir damit beschäftigt irgendwo Holz zu organisieren bis wir es Ende Mai dann endlich abholen konnten. Damit fiel leider der Monat Mai weg, in dem wir schon einiges auspflanzen hätten können. Aber das ist alles Meckern auf hohem Niveau!

Den ganzen Vorgang habe ich gefilmt und ein ausführliches Video dazu zusammen geschnitten. Mein Partner hat freundlicherweise seine Stimme zur Verfügung gestellt um zu erklären wie die einzelnen Schritte genau funktionieren.

Aber einige Leute haben mich natürlich gefragt wie mein Körper die ganze Arbeit vertragen hat und dazu wollte ich nun ein bisschen schreiben. Als chronisch kranke Person mit chronischen Schmerzen und einigen anderen Symptomen war für mich von vorneherein klar, dass ich mit diesem Projekt an meine Grenzen gehen werde. Wenn ich ungefähr weiß wieviel Arbeit es wird, dass ich meine Zeit dafür nach meinen Bedürfnissen einteilen kann und jederzeit die Möglichkeit besteht „abzuspringen“ dann fällt es mir allerdings einfacher mit den Folgen klar zu kommen. Außerdem macht mir diese handwerkliche Arbeit einfach sehr Spaß. Nach einem harten, anstrengenden Tag ein sichtbares Ergebnis und damit auch Erfolg zu sehen ist einfach sehr motivierend für mich.

Was die konkrete Arbeit betrifft, habe ich einfach sehr vieles im Sitzen verübt. Stehende Arbeiten habe ich anderen überlassen 🙂 Im Video ist eine Szene zu sehen, in der ich das Holz mit Wetterschutzfarbe anstreiche und das war auch fast der einzige „Job“ den ich hatte. Dann habe ich natürlich viele Pausen gemacht und zügig aber vorsichtig gearbeitet. Zusätzlich habe ich darauf geachtet nicht zu sehr meine Energie auszuschöpfen und rechtzeitig aufzuhören. Was mir immer unglaublich schwer fällt, aber diesmal habe ich es, glaube ich, ganz gut im Griff gehabt.

Zweifelsohne habe ich mit jedem Tag immer weniger Energie gehabt weil sich meine „Akkus“ nicht so schnell und einfach wieder aufladen wie bei gesunden Menschen. So habe ich von Tag zu Tag die Zeit immer wieder verkürzt und dann irgendwann einen Tag wirklich gar nichts gemacht. Schmerzen hatte ich auch mehr als sonst, aber mit Schmerzmitteln und einer Erhöhung der Dosis meiner täglichen Medikamente waren sie ertragbar.

Insgesamt bin ich überrascht wie gut alles geklappt hat und gleichzeitig unendlich dankbar für die vielen helfenden Hände ohne die wir bzw. ich es erst Recht nicht geschafft hätten!

Demnächst möchte ich auch noch aufschreiben wie ich die Bepflanzung der Beete geplant habe und was sich seit dem Aufstellen der Beete getan hat.

Bis dann!

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Lesenswertes

Vor ein paar Jahren habe ich einen kleinen Artikel auf dem großartigen Blog kleinerdrei schreiben dürfen. Mittlerweile ist zwar wieder einiges anders, besonders gesundheitlich, aber die in dem Text angesprochenen Themen sind mir immer noch sehr wichtig. Den Artikel findet ihr hier: Von Löffeln und #chroniclife – Leben mit chronischen Schmerzen 🙂

Ein etwas anderer Artikel an dem ich mitwirken durfte ist erst heute erschienen. Dort geht es um Digitalisierung als politische Chance für chronisch kranke Menschen 🙂

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Mein YouTube Kanal

Ich habe einen winzigen Kanal auf YouTube und habe dort auch schon ein paar Videos zum Thema Chronisch Kranksein gepostet. Eine Vorstellung und mehr Infos zu mir findet ihr hier 🙂

Wenn euch gefällt was ihr seht, dann lasst gerne ein Like und Abo da, das würde mich sehr freuen!

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Nicht noch ein Blog

Hallo, ich bin Alina und ich arbeite gerade an dieser Website, auf der einmal ein Blog entstehen soll.